Das Angular Camp eignet sich perfekt für Entwickler, die ein neues Projekt mit Angular starten oder schon dabei sind, aber mehr über die Hintergründe erfahren möchten. Grundlegende Erfahrungen mit clientseitigen Web-Technologien sind hilfreich.
Ziel des Angular Camps ist es, Ihnen einen strukturierten Überblick und Hintergrundwissen über die Konzepte und Building Blocks in Angular zu geben. Während der drei Tage wechselt sich eine durchgehende Fallstudie gepaart mit Live-Coding und Best Practices mit kurzen Theorieblöcken ab. Trainer ist Manfred Steyer, eine Koryphäe und einer der ersten Stunde.
TypeScript ist die Sprache, die Angular zugrunde liegt. Es handelt sich dabei um eine Übermenge von JavaScript und wird nach JavaScript kompiliert (transpiliert).
Als Teilnehmer des Angular Camps benötigen Sie bereits Erfahrung mit einer Programmiersprache. Der Fokus liegt hier deswegen auf den Unterschieden zu bekannten Mainstream-Sprachen wie C# oder JAVA sowie auf Fallstricke:
Um die Anwendung während des Angular Camps zu verbessern, führen Sie mit dem Trainer Services ein und nutzen Dependency Injection zur Erhöhung der Testbarkeit.
Angular-Module erlauben es, unsere große Anwendung in überschaubare Teile zu gliedern. In diesem Abschnitt betrachten Sie die Ideen hinter Modulen, deren Implementierung und eine in Angular-Anwendungen üblicherweise vorherrschende Modul-Kategorisierung.
In diesem Part werden Sie die Wartbarkeit Ihrer Anwendung ausbauen, indem Sie sie mit Manfred Steyer in Module untergliedern. Das stellt auch sicher, dass die Anwendung “wachsen kann”:.
Im Anschluss betrachten Sie die vielen Details von Komponenten und erfahren, wie die Datenbindung bei Komponenten wirklich funktioniert.
Das gewonnene Wissen wird genutzt, um weitere Komponenten, die miteinander kommunizieren, zu erstellen. Somit wird Ihre Anwendung modular und besser wartbar:
Angular ist besonders stark beim Umgang mit Formularen. Hierfür gibt es sogar zwei Objektmodelle: Template-driven Forms und Reactive Forms.
Im 360°- Intensivtraining für Angular werden diese beiden Varianten betrachtet und Sie finden heraus, wann welche Option die bessere ist. Gleichzeitig schauen Sie sich mit Manfred Steyer die vielen verschiedenen Arten der Validierung an:
Der Router ist der Dreh-und-Angelpunkt der meisten Angular-Anwendungen. Er simuliert Seiten innerhalb einer Single-Page-Application und erlaubt Deep-Linking:
Ein weiteres tolles Merkmal von Angular ist die integrierte Unterstützung für automatisierte Tests. Dabei handelt es sich zum einen um isolierte Unit-Tests und zum anderen um Integrations- bzw. End-2-End-Tests:
• NodeJS in aktueller (LTS-)Version
• Angular CLI (npm I -g @angular/cli)
• Visual Studio Code (frei) oder IntelliJ/WebStorm/ PhpStorm (kommerziell)
• Git